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Kunden schreiben über SSF BAT3

Edit S. am 19.08.2018 (Germany) ich habe Ihr Gerät sehr erfolgreich bei der Fledermausjagd einsetzen können. Inzwischen weiß ich auch warum ich die Hufeisennasen in der Höhle so schlecht gehört habe: sie rufen dort sehr leise, wahrscheinlich um das Hin- und Herwerfen des Echos zu verhindern. Anbei schicke ich Aufnahmen von Hufeisennasen, damit Sie es mal hören können...
Ralf W. am 07.08.2018 (Germany) Tonaufnahme...
ich habe den BAT3 einfach mit einem AUX Kabel, 3,5 Klinke an meine Samsung Smartphone gehangen. Ich habe es erst mal mit den vorinstallierten Diktiergerät App aufgenommen. Vielleicht probiere ich noch mal eine ander, aber damit tut es auch.
Michael K. am 13.06.2018 (Germany) Ich habe gestern Abend gleich das Update aufgespielt und nun läuft die JBL Box ohne Probleme, ... Sie haben ein wirklich tolles Gerät kreiert, vielen Dank dafür.
Ludwig S. am 26.04.2018 vielen Dank für die schnelle Antwort. Leider scheint der Begriff Spektrogramm nich genormt zu sein, da in verschiedenen Büchern unterschiedliche Definitionen benutzt werden. Ich versuche nur zu verstehen, welche Informationen auf dem SSF  BAT3 Detektor zu sehen sind.
Bei Ihrem Detektor zeigt das Spektrogramm eine Häufung von einzelnen Punkten an, die über dem gesamten Frequenzbereich auftreten können. Damit kann ich sehen, bei welcher Frequenz ein Fledermaussignal empfangen wurde. Die Farbe des Punktes ist vermutlich ein Maß für die Intensität, da ich ja im PreAmp-Menü die Verstärkung des Mikrofoneingangs regeln kann, was Auswirkung auf die angezeigte Farbe hat. Aus diesen Informationen wird vermutlich die Hauptfrequenz bzw. die automatisch eingestellte Mischerfrequenz ermittelt. Was bedeutet es nun, wenn diese Punkte etwa bei 1 oder bei 10 liegen? Ist das ein Maß dafür, wie oft ein Signal bei dieser Frequenz empfangen wurde? Im Anhang sehen Sie einen Screenshot, bei dem zwei rote Punkte oberhalb von 10 liegen. Heißt das, dass diese beiden Frequenzen am Häufigsten auftreten und auch noch die höchste Intensität haben?
Jetzt zur Frage nach den Rufabständen: Neben der Hauptfrequenz, dem Frequenzbereich und Form der Rufe sowie der Ruflänge (das lässt sich alles mit Ihrem Gerät messen), ist der zeitliche Abstand zwischen auf einander folgenden Fledermausrufen eine sehr wesentliche Größe für die Artbestimmung. In der Literatur wird der Rufabstand definiert als die zeitliche Entfernung zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Rufe. Einfacher wäre es für Sie wahrscheinlich, den Abstand zwischen dem Ende des n-ten Rufs zum Anfang des n+1-ten Rufes zu messen. Diese Rufabstände liegen in der Regel im Bereich von 100ms bis 300ms.
Diese Information lässt sich derzeit leider nicht aus Ihrem Sonogramm  entnehmen, da die Abstände zwischen den einzelnen Rufen (in denen das Mikro nichts hört) unterdrückt werden und somit praktisch keine Lücke zwischen den angezeigten Signalen zu sehen ist. Gibt es vielleicht prinzipiell die Möglichkeit, die (gemittelte) Zeit zwischen mehrerer aufeinander folgenden Rufen, in der das Mikrofon nichts registriert, zu ermitteln und zu speichern?
Im Anhang ein Beispiel, bei dem ich einen gelben Abstand zwischen den Mitten zweier Rufe eingezeichnet habe, in rot der zeitliche Abstand zwischen Ende und Anfang zweier aufeinanderfolgender Rufe. Nochmals, in diesem Sonogramm sind die wirklichen, für die Artbestimmung sehr wertvollen Rufabstände unterdrückt. Gibt es eine Möglichkeit, diese Information doch noch zur Verfügung zu stellen?
Dirk H. am 02.08.2017 (Belgium) When I go walking with friends, everybody wants to use the SSF BAT3 and no longer the simple bat detectors. So this is my 2nd SSF BAT3.
Adolf B. am 14.10.2017 (Germany) mit dem kürzlich gekauften Typ2 bin ich sehr zufrieden. Im Vergleich zum Typ 3 etwas empfindlicher, vermutlich werden aber bei dem nur zur besseren Auswertung, durch eine Rauschsperre od.ä. die leisen Signale abgeschnitten. Die Bilddarstellung erscheint mir aber hilfreich die Töne den Arten zu zu ordnen. Das kleinere Bat3 ist aber leichter mit zu führen, auch wenn man eigentlich nicht auf Exkursion ist. Sozusagen als Ergänzung.
Jan v. M. am 26.09.2017 (Netherland) went away for a long weekend with the family and took the SSF3 with me. It produced a great show with the local bats! I love it!! All the best!
Dr. Walter D.-G. am 08.05.2017 (Germany) Der BAT3 ist ein kleines handliches Gerät mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich nutze vor allem die HOLD/Screenshot/Foto-Funktion zur Aufzeichnung von Fledermausrufen und bin so weit sehr zufrieden, auch wenn mir der Nachweis der Nymphenfledermaus bisher noch nicht geglückt ist. Besonders beeindruckt war ich, als ich nach nur 2 Wochen das Display geschrottet hatte. Der Austausch war problemlos möglich und ging schnell vonstatten. Das Gerät ist so gut wie neu. Das Ganze hat mich "nur" etwa 130 € gekostet (Display 120 und Hin- und Rückversand).
Joop van den H. am 07.05.2017 (Netherland) I'm using the SSFBat3 detector together with my older SSF2 especially on flying routes of the Pond bat (Myotis dasycneme) . Thus combining the "early warning sound" of the SSF2 and the sound diagrams of the SSF3 placing the SSF2 some 5-10 metres in front of the SSF3. (as the SSF2 catches the sound in my opion over a greater distance) With diminishing daylight a perfect match. For counting bats leaving their colony (sometimes near the roof of a 4 storey building is the SSF2 sufficient, but you need the SSF3 and his features for additional determination. For observing Pippistelles its great fun especially when P.pippistrellus and P.nathusii are hunting in the same area. Im very happy with the 1.04 firmware update with its reduction of backgrond noise.
Thomas K. am 23.04.2017 (Germany) Fantastisches Gerät mit vielen zusätzlichen Funktionen. Es ist sehr kompakt und liegt gut in der Hand. Besonders toll finde ich die Screenshots, man kann in aller Ruhe zuhause auswerten welche Arten unterwegs waren. Die Fledermaus Datenbank ist super für die schnelle Bestimmung unterwegs. Die Gürteltasche ist sehr stabil und schützt den BAT3 optimal. Die Zusatzoption zum Speichern von Screenshots ist ein Muss. Ich kann den BAT3 nur empfehlen, besonders auch Einsteigern weil die Artenbestimmung mit der Integrierten Datenbank und den Speicherfunktionen sehr einfach ist. Der BAT3 ist auch geeignet um Heupferde, Maulwurfsgrillen und andere Schrecken zu orten da ihr Zirpen zum Teil auch im Ultraschall Bereich liegen kann. Vielen Dank für dieses super Gerät.
Ingo B. am 14.04.2017 (Germany) zunächst einmal hat uns der Detektor schon viel Freude bereitet, wenn wir die Fledermäuse hören bevor wir sehen. Wir wußten nicht, daß wir jeden Abend auf unserer Terasse bei der Dämmerung von zwei oder drei Tieren besucht werden. Nur mit dem BAT3 haben wir sie erwischt. Außerdem hilft die Sammlung der Frequenzen gut die Gattung zu erkennen. Mit den vielen weiteren Möglichkeiten sind wir allerdings noch nicht recht familiär. Dazu fehlt einfach die Übung! Etwas dürfte vielleicht noch für die Zukunft erhofft werden. Das ist die Verbindung zum IOS. Die Apple Besitzer müssen im Augenblick für ein Update Bekannte in der Nachbarschaft finden, die als Window Anhänger ihnen zur Seite stehen.
Josef T.(Germany) alles funktioniert: Wir freuen uns über das Speichern der Screenshots, Übertragung auf PC geht auch prima... Vielen Dank für die Entwicklung des neuen Detektors!
Zeitschrift: "Mitteilungen aus baltischem Leben" Heft 2 August 2018 (Herausgeber: DBG e.V.)
Baltische Fledermäuse in Norddeutschland; Zusammenfassend: Eine Rauhautfledermaus, die in Cuxhaven mit einem Bat-Detektor aufgrund ihres spezifischen Rufs nachgewiesen wird, kann sich durchaus im Sommer im Stadtwald von Riga aufgehalten haben!
Verfasser: Dr. rer. nat. habil. Heiner von Boetticher; Abdruck mit freundlicher Genehmigung der DBG e.V. Andreas Hansen.
Sabine C. am 11.05.2019 (Germany) Großartiges Gerät
das ist ja ein ganz großartiges Gerät, vor allen Dingen, weil es so flach und handlich ist. Ich kann es in die Jackentasche stecken und habe es jederzeit zur Hand, wenn ich abends irgendwo unterwegs bin.
Ian A. am 03.06.2019 (GB) Customer Service
Thank you for fantastic customer Service as well as a fantastic bat detector. Very much appreciated.
Fred v.G.(Germany) sehr gute Nachricht: mit der neue 0.98 ging alles gut gestern abend. Alle Screenshots wurden schnell erstellt, ich habe auch deutlich mehr machen davon können und die Zeitstempel erlauben georeferenzierung
Stephane T.(France) A way to see BMP screenshots on the device would be for me a real plus... Also a delete function would be less important but usefull on the field. Best regards and congratulation for this excellent device :-)
Hans-G. D. am 13.09.2017 neulich gelang mir im NP Hohe Tauern (Österreich) ein Screenshot von einem (Braunen?) Langohr, der unmittelbar in dem Lichtkegel meiner Stirnlampe auftauchte. Ich denke, die Aufnahme unterstreicht die Leistungsfähigkeit des von Ihnen entwickelten SSF-Bat3. Außerdem habe ich eine weitere Art aufgenommen, bei der ich mir nicht sicher bin, ob es eine Mopsfledermaus ist. Vielleicht können Sie mir bei der Diagnose helfen. Überhaupt fände ich es hilfreich, wenn in dem SSF-Bat3 eine Auswahl von Sonogrammen zur Bestimmung zur Verfügung stehen würde, z.B. auf der micro-SD-Karte.
Manfred B. am 03.04.2017 (Germany) Der BAT3 ist für die Fledermausjagd ein fantastisches Gerät. Die Darstellungen im Sonogramm und Spektrogramm geben einen Einblick in das Jadverhalten der Fledermäuse. Der direkte Zugriff auf die Datenbank hilft bei der Zuordnung der Tiere. Aber der BAT3 kann auch für andere, technische Aufgaben genutzt werden, so z.B. zur Überprüfung der Ultraschallwander am KFZ, die für die Abstandswarnung oder die Mardervertreibung genutzt werden. Die fortlaufende Optimierung der Firmware zeigt mir, dass MEKV ein großes Interesse an zufriedenen Kunden hat.
Rob v.E.(Switzerland) Sie haben wirklich ein ganz speziellen Detektor gebaut, ein tolles Gerät! Noch nie hatte ich ein so kompakte Detektor in der Hände, mit so viele Optionen.
Klaus G. am 30.06.2017 (Germany) Ich benutze das Gerät für die Erfassung von Heuschrecken. Der SSF Bat 3 eignet sich gut dafür festzustellen, ob Tiere in der Umgebung stridulieren, was bei den meisten Arten bei etwa 15 bis 50 kHz erfolgt. Um auch den genaueren Platz eines singenden Tieres zu erfassen, habe ich mir eine kleine Vorrichtung gebaut (siehe beigefügtes Foto). Sie besteht aus einem oben offenen Kasten, in den das Gerät eingeschoben wird mit einem Trichter, der den Schall aufnimmt und auf das Mikrofon leitet. Das ganze besteht aus dünnem Kupferblech und ist zusammengelötet. Der Kasten ist innen mit Isolierband beklebt gegen Zerkratzen des Gerätes. Der Trichter ist außen beklebt mit einem Schaumstoff zum Abschirmen von Schall von den Seiten und zum angenehmeren Anfassen. Ich richte das Gerät in die ungefähre Richtung des Schalles und ermittle den Punkt der größten Lautstärke. Das gleiche aus einem anderen Winkel. Im Kreuzpunkt finde ich dann den Sänger.
Peter G. am 11.06.2017 (Germany) ich bin mit dem Gerät sehr zu frieden. Wir haben es in den letzten Tagen ausführlich getestet. Was uns am neuen Bat3 sehr gut gefällt ist wie schon von anderen Usern erwähnt die Sonogramme. Auch die Einstellung der Empfindlichkeit des Mikrofones ist sehr gut gelungen. Es wäre noch toll zu den aufgenommen Sonogramme eine dazugehörige Wav Datei zu haben.
Eduard Z. am 28.05.2017 (Germany) Mit den Gerät bin ich sehr zufrieden besonders das Sanogramm ist zum bestimmen der Arten sehr hilfreich und nach einiger Übung kann man die einzelnen Arten gut bestimmen, was aber fehlt ist eine Beschreibung zu den Sonogramm in der Bedienungsanleitung. Die Tasche sollte mit einen zusätzlichen Fach für den Ersatzakku und Ohrhöhrer erweitert werden. Der SSF BAT 2 ist etwas empfindlicher in der Aufnahme wie der SSF3 aber dieses ist nicht ausschlaggebend. Ich kann den SSF BAT3 jeden empfehlen aber man muß sich wegen den vielen Funktionen die das Gerät hat erst vertraut machen.
Heike K. am 21.05.2017 (Germany) Der SSF Bat3 ist ein sehr handlicher Detektor im Handyformat, ideal, um ihn "einfach mal auf Verdacht" mitzunehmen und unterwegs spontan in die Nacht zu lauschen. Mit dem integrierten Lautsprecher ist der Detektor auch zum Einsatz auf Exkursionen gut geeignet, wenngleich der Lautsprecher nicht so leistungsstark ist wie der des Vorgängermodells SSF Bat2. Auch das Mikrofon hat im unmittelbaren Vergleich mit dem SSF Bat 2 eine geringere Reichweite und kann in diesem Punkt nicht mithalten. Dafür ist aber die Anzeige von Sonagrammen eine enorme Weiterentwicklung und Hilfe für die Artbestimmung, insbesondere die Möglichkeit diese zu speichern und auszulesen. Kurzum, ein Gerät, das für den semi-professionellen Einsatz durchaus geeignet ist. Wünschenswert für die Weiterentwicklung: Speicher- und Exportmöglichkeit von Rufaufnahmen.
Wolfgang B. am 06.04.2018 (Germany) Vielen Dank für den tollen Fledermausdetektor.
Janjaap L. am 03.07.2020 (Netherland) Thank you very much. I love the equipment you made! met vriendelijke groet.
Antwort von IBV:
im Spektrogramm wird die Amplitude des Signals angezeigt und nicht die Anzahl der aufgetretenen Frequenzen. Allerdings wäre das eine interessante Erweiterung, zusätzlich zur Amplitude auch die Anzahl anzuzeigen. Die roten Punkte zeigen eine Übersteuerung des Signals bei der Vorverstärkung.
Wegen der Rufabstände, das ist nicht ganz einfach. Ich müsste dann auch nach Frequenzen unterscheiden. Der angezeigte Schnitt würde auch verfälscht werden, wenn die Fledermaus aus dem Empfangsbereich herausfliegt oder eine längere Rufpause folgt.
Zu den Begriffen Spektrogramm und Sonogramm haben wir hier bereits auch intern Diskussionen durchgeführt. Im Spektrogramm wird das gesamte Frequenzspektrum als Übersicht angezeigt. Unter Sonogramm verstehe ich eher eine mehrdimensionale Darstellung der Rufe (Zeit/Frequenz/Amplitude). Beim älteren SSF BAT2 gab es nur ein Spektrogramm.

Ludwig S. am 26.04.2018
vielen Dank für die Klarstellung bezüglich des Spektrogramms. Die Skala 0 bis 10 entspricht also im Prinzip der Abstufung der Farben (grün, gelb, weiß, rot) und enthält daher keine neue Information mehr.
Die Schwierigkeiten bei den Rufabständen sehe ich natürlich. Daher hatte ich vorgeschlagen, jeweils den Endzeitpunkt und damit auch die Endfrequenz eines einzelnen Rufs als Bezugspunkt zu nehmen. Wenn man bedenkt, dass die meisten Ruflängen im Bereich 2ms bis 10ms liegen und immer viel kürzer sind als die dazwischen liegenden Rufabstände (100ms bis 300ms), könnte das sicher eine akzeptable
Näherung sein.
Größere Lücken (z.B. Rufabstände < 300ms) können ohnehin verworfen werden, da sie in der Regel nicht vorkommen. Bei der häufigen Zwergfledermaus liegen die Rufabstände z.B. zwischen 75ms und 130ms. Ein mittlerer Rufabstand kann immer nur über eine begrenzte Serie von aufeinanderfolgenden Rufen berechnet werden.
Mir ist klar, dass die Ermittlung der Rufabstände eine nicht ganz triviale Aufgabe darstellt. Mich hat nur interessiert, ob dies mit Ihrem Detektor prinzipiell möglich wäre? Üblicherweise benötigt man sehr teure Detektoren, die nach dem Zeitdehnverfahren arbeiten, um an diese Informationen zu gelangen.
Als eine kleine Verbesserung bei einem zukünftigen Update wünsche ich mir, dass auch bei den Screen-Shots, die auf der SD-Karte abgelegt werden, Datum und Uhrzeit eingeblendet sind (am besten am oberen Bildrand des Sonogramms).
Stefan B. am 24.07.2020 (Deutschland) auf deinen Rat hin habe ich nun nach 40 Jahren mein altes Dampfradio (QMC-Detector aus England) durch euren modernen SSF BAT3 ersetzt und bin begeistert. Ein klasse Gerät, klein, handlich, zuverlässig, Spektrogramm und Sonogramm sehr anschaulich - und er hilft bei der Artdiagnose. Selbst unser 8jähriger Sohn hat die Technik sofort verstanden und geht souverän damit um. Wir waren schon viele Abende unterwegs und ich staune, was ich alles an neuen Vorkommen und Arten entdecke. Die Investition hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Stand: 04.04.2023 © Karl Volkmann
Ing.büro Volkmann
In der Gebhardsösch 9
D-78467 Konstanz
Tel. +49 7531 938686